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Bach-Blüten-Therapie

Die Bach-Blüten-Therapie wurde in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach entwickelt. Seine Grundannahme ist, dass jeder Krankheit eine Störung des seelischen Gleichgewichts zugrunde liegt. Er beschrieb sieben negative oder disharmonische Gemütszustände beim Menschen:

  • Angst

  • Unsicherheit

  • Gleichgültigkeit

  • Einsamkeit

  • Überempfindlichkeit

  • Mutlosigkeit

  • übertriebene Fürsorge

 

und ordnete ihnen bestimmte Blüten von Pflanzen zu, deren energetische Schwingungen diese Gemütszustände beeinflussen und umstimmen könnten. 

 

Die Blütenessenzen werden entweder nach der sogenannten Sonnenmethode oder nach der Kochmethode hergestellt. Benutzt werden ausschließlich Wildpflanzen. Bei der Sonnenmethode werden die Blüten in weit geöffnetem Zustand an einem sonnigen Tag gesammelt und sofort nach dem Pflücken in eine mit frischem Quellwasser gefüllte Schale gelegt und dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt, bis sie welken. Dabei geht die Energie der Pflanzen auf das Wasser über. Die Blüten werden wieder herausgenommen und das Wasser enthält nun die Blütenessenz, für Bach das „Wesen“ der Pflanze. Bei sehr früh und sehr spät blühenden Pflanzen wird die Kochmethode eingesetzt: Die frisch geernteten Blüten werden in Quellwasser gekocht. Die Blütenessenzen werden in Stockbottles (Vorratsflaschen) aufbewahrt. Die 38 Blütenessenzen sind durchnummeriert und werden üblicherweise unter ihren englischen Namen geführt. Eine vollständige Aufzählung mit Pflanzenbildern und den deutschen Namen findest du hier:

www.bach-bluetentherapie.de/bachbluetentherapie/bachblueten.html

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© 2023 Sarah Klee

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